Das Projekt Energiezukunft Ötztal überschreitet mit ca. 15-16 ha Rodungen (Fällungen für Zufahrten, Manipulationsflächen, Mastaufstandsflächen) und 25 ha hiebsunreifen Trassenaufhieben (Fällungen im Spannfeld) die nunmehr gültigen Schwellwerte. Daher ist für die Bau- und Betriebsbewilligung ein konzentriertes UVP-Verfahren durchzuführen. Im Rahmen der UVP werden die strengstmöglichen Maßstäbe für die Beurteilung der Auswirkungen eines Projektes auf Mensch und Natur sichergestellt.
Aktuell werden die Planungen auf das UVP-Genehmigungsverfahren abgestimmt.